Herzlich willkommen auf meiner Website

Ueli Bamert am 22. Oktober in den Nationalrat!

Am 12. Februar 2023 habe ich erfolgreich die Wiederwahl in den Zürcher Kantonsrat geschafft und freue mich darauf, den Wahlkreis 1+2 der Stadt Zürich auch weiterhin im kantonalen Parlament zu vertreten. Nun kandidiere ich am 22. Oktober auf der Liste 1 SVP im Kanton Zürich für den Nationalrat – für Ihre Stimme und Ihre Unterstützung danke ich Ihnen im Voraus herzlich.

Dafür setze ich mich ein:

  • Für den Mittelstand, also all jene, die jeden Tag hart arbeiten und vom Staat in Ruhe gelassen werden wollen.
  • Für einen starken Wirtschaftsstandort, attraktive Arbeitsplätze und eine tiefe Steuerbelastung.
  • Für eine sichere und bezahlbare Energieversorgung und eine Klimapolitik ohne Verbote und Bevormundung.

Herzlich
Ihr Ueli Bamert

Über mich

  • Geboren: am 24. August 1979 in Bern

  • Aufgewachsen: Primarschule, Gymnasium und Matura (Typus B) in Solothurn

  • In Zürich seit: Oktober 2000

  • Verheiratet: mit Dina, seit dem 27. August 2011

  • Mitglied der SVP der Stadt Zürich (seit 2012)

  • Präsident der Kreispartei 1+2 (seit 2016)

  • Kantonsrat für den Wahlkreis Stadt Zürich 1+2 (seit Mai 2018)
  • Mitglied der kantonsrätlichen Kommission für Energie, Verkehr und Umwelt (KEVU)
  • Studium der Publizistikwissenschaft, der Geschichte der Neuzeit und des Völkerrechts an der Universität Zürich, 2000 – 2006

  • Weiterbildung zum Master of Public Administration (MPA) an der Universität Bern, 2011 – 2013

Zunächst Account Manager bei einer Nachrichtenagentur, danach sechs Jahre politischer Sekretär beim KMU- und Gewerbeverband des Kantons Zürich. Heute Leiter Politik und Kommunikation bei Avenergy Suisse, dem Verband der schweizerischen Mineralölimporteure, und Geschäftsführer des Heizölhändlerverbandes Swissoil. Daneben Vizepräsident des Tankstellenshopverbandes VTSS und Präsident der Paritätischen Kommission Tankstellenshops PKTS.

Kochen, Sport, Musik, Geschichte und natürlich unser Mops Molly.

Politik

Als Mitglied der kantonsrätlichen Kommission für Energie, Verkehr und Umwelt (KEVU) und als Geschäftsführer eines Branchenverbandes im Energiebereich liegt mein Fokus klar auf den Bereichen Wirtschafts- und Energiepolitik. Ich verfolge eine liberale Politik, bei der die individuelle Freiheit, die Eigenverantwortung und der Einsatz für einen freien Markt im Zentrum stehen. Die Rolle des Staates ist für mich nicht diejenige des aktiven Mitspielers, sondern diejenige des Schiedsrichters, der die Spielregeln vorgibt und dafür sorgt, dass diese auch eingehalten werden.

Ich bin ein weltoffener und fortschrittlich denkender Mensch, vertrete gleichzeitig aber auch traditionelle Werte und schätze die Freiheit und die Unabhängigkeit der Schweiz als unser höchstes Gut. Den Argumenten Andersdenkender stehe ich offen gegenüber und verteidige mit Nachdruck das Recht auf freie Meinungsäusserung – Denkverbote und «Cancel Culture» lehne ich hingegen aus Prinzip ab. Zuwanderern begegne ich mit grossem Respekt, solange sie gut integriert sind und sich an unsere Regeln und Gesetze halten.

Nachfolgend finden Sie einen Überblick über diejenigen fünf Politikfelder, die für mich höchste Priorität geniessen:

Unternehmen schaffen Arbeitsplätze, bezahlen Steuern und bringen Innovationen hervor – gerade in unserem Kanton Zürich, dem wirtschaftlichen Zentrum des Landes. Damit das so bleibt, sind die Industrie und das Gewerbe auf wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen und eine möglichst geringe Steuerbelastung angewiesen. Leider ist das Gegenteil der Fall: die staatliche Bürokratie wuchert ungehindert, der Staat reglementiert und besteuert immer weitere Bereiche des alltäglichen Lebens. Anstatt ihr Kerngeschäft betreiben zu können, müssen Unternehmen heute einen grossen Teil ihrer Energie darauf verwenden, staatliche Auflagen zu erfüllen. Ich kämpfe dafür, dass das aufhört! Die ausufernde Verwaltungstätigkeit muss zurückgebunden und dem Staat müssen finanzielle Mittel entzogen werden. Aufgaben und Dienstleitungen, die nicht zwingend von der öffentlichen Hand erbracht werden müssen, sind an Private auszulagern. Im Gegenzug müssen Bevölkerung und Wirtschaft steuerlich entlastet werden, damit am Ende allen mehr zum Leben bleibt.

→ Ich setze mich für eine starke Wirtschaft, eine moderate Steuerbelastung und den Abbau von schädlicher Bürokratie ein.

Die Schweiz verfügt heute über eine qualitativ hochstehende, sichere und saubere Energieversorgung. Unser Strom ist praktisch CO2-frei und der CO2-Ausstoss ist im Pro-Kopf-Vergleich mit anderen Industrienationen ausserordentlich niedrig. Die Versorgungssicherheit ist dank der Pflichtlagerhaltung ausgezeichnet: selbst im Krisenfall ist die Versorgung mit Mineralölprodukten – Benzin, Diesel, Kerosin und Heizöl – über mehrere Monate stets gesichert.

Mit der unseligen Energiestrategie 2050 werden diese Vorteile nun aber ohne Not aufs Spiel gesetzt: Da zukünftig auf Atomkraft verzichtet werden soll, machen wir uns bei der Stromversorgung vom Ausland abhängig. Gleichzeitig wird versucht, die Abkehr von fossilen Energien mit neuen Abgaben und zusätzlicher Bürokratie voranzutreiben – zu Lasten der Bevölkerung und ohne zählbaren Nutzen für das Weltklima: Die Schweiz ist schlicht zu klein, als dass teure Klimaschutzmassnahmen im Inland einen Effekt auf das globale Klima entfalten könnten.

→ Ich setze mich für eine vernünftige, ideologiefreie Energiepolitik und für einen freiwilligen, auf Anreizen basierenden Klimaschutz ein.

Die Schweiz ist ein weltoffenes Land und für Arbeitnehmer aus der ganzen Welt ein attraktiver Zielort. Die negativen Folgen der Zuwanderung sind allerdings allgegenwärtig spürbar. Deshalb muss die Schweiz die Zuwanderung wieder eigenständig steuern und selber entscheiden, wer einwandern darf und wer nicht. Dasselbe gilt im Asylwesen: Flüchtlinge, die aus einem Kriegsgebiet geflüchtet und an Leib und Leben bedroht sind, sollen bei uns Asyl erhalten und in Sicherheit eine neue Existenz aufbauen dürfen. Migranten allerdings, die sich in Europa nur ein besseres Leben erhoffen und deren Asylantrag abgewiesen wurde, sollen konsequent und schnellstmöglich in ihr Heimatland zurückgeschafft werden.

→ Ich setze mich für eine selbstbestimmte und an den Bedürfnissen der Wirtschaft orientierte Zuwanderung ein und fordere eine Asylpolitik, die auf den Schutz von echten Flüchtlingen fokussiert.

Die Schweiz ist grundsätzlich ein sicheres Land. Trotzdem hört und liest man immer wieder von gravierenden Gewaltdelikten: Prügeleien, Messerstechereien oder sexuelle Belästigung im Ausgang, Ausschreitungen am Rand von Demonstrationen und Fussballspielen, Angriffe auf Sanität und Polizei. Solche Exzesse lassen sich nur durch konsequentes Durchgreifen und harte Strafen unterbinden. Der Täterschutz wird heute zu hoch gewertet, wer schwere Straftaten begeht, soll dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Bedingte Strafen müssen die absolute Ausnahme sein. Auch müssen ausländische Gewaltverbrecher und Intensivtäter konsequent ausgeschafft werden – nicht zuletzt denjenigen Zuwanderern zuliebe, die gut integriert sind und sich anständig verhalten.

→ Ich setze mich für die harte und konsequente Bestrafung von Gewaltverbrechern und für einen besseren Schutz der Bevölkerung ein.

Die Schweiz ist eine der ältesten Demokratien und eines der wohlhabendsten und stabilsten Länder der Welt. Dies haben wir in erster Linie unserem einzigartigen föderalistischen und direktdemokratischen Staatsmodell zu verdanken: Es garantiert eine bürgernahe Politik und mehrheitsfähige Entscheidungen. Gleichzeitig stellt der schweizerische Föderalismus sicher, dass Entscheidungen so nahe am Puls der Bevölkerung wie möglich getroffen werden. Leider gerät dieses System zusehends unter Druck: Die EU und andere internationale Organisationen drängen uns ihre Regeln auf, direktdemokratische Entscheidungen drohen zur Farce zu werden. Dagegen müssen wir ankämpfen: Die Unabhängigkeit und Neutralität der Schweiz müssen unbedingt bewahrt werden.

Gleichzeitig muss der internationale Handel mit möglichen Partnern, insbesondere in Asien und Amerika, via Abschluss von Freihandelsabkommen gefördert werden.

→ Ich setze mich für eine unabhängige Schweiz und gegen die Vereinnahmung unseres Landes durch die EU ein.

Komitee

Folgende Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft unterstützen die politische Arbeit von Ueli Bamert:

  • Franco Albanese, alt Kantonsrat SVP, Unternehmer, Winterthur
  • Martin Arnold, alt Kantonsrat SVP, Oberrieden
  • Ernst Bachmann, alt Kantonsrat SVP, Wirt, Zürich
  • Nicole Barandun, Präsidentin Die Mitte Kanton Zürich, Rechtsanwältin, Zürich
  • Hans-Ulrich Bigler, alt Nationalrat, ehem. Direktor Schweizerischer Gewerbeverband sgv, Affoltern am Albis
  • Jedidjah Bollag, alt Gemeinderat SVP, Bezirksrat, Rechtsanwalt, Zürich
  • Susanne Brunner, Kantonsrätin SVP, Präsidentin Gewerbeverein Seefeld, Zürich
  • Hans Egloff, alt Nationalrat SVP, Präsident HEV Kt. Zürich / HEV Schweiz, Zürich
  • Ruth Enzler, Präsidentin ACS Sektion Zürich, Zollikon
  • Jan Fehr, Mitglied Stadtparlament Winterthur FDP, Geschäftsführer, Winterthur
  • Robert E. Gubler, Ehrenpräsident KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich, Zürich
  • Rolf Hartl, Präsident Carbura, Rechtsanwalt, Eglisau
  • Daniel Hofer, Präsident Avenergy Suisse, Kilchberg
  • Benedikt Hoffmann, alt Kantonsrat SVP, Bezirksrichter, Zürich
  • Martin Hübscher, Kantonsrat, Fraktionspräsident SVP, Bertschikon
  • Markus Hungerbühler, Vizepräsident Die Mitte Kanton Zürich, Zürich
  • Dieter Kläy, Kantonsrat FDP, Winterthur
  • Domenik Ledergerber, Kantonsrat SVP, Präsident SVP Kanton Zürich, Herrliberg
  • Albert Leiser, Gemeinderat FDP, Geschäftsführer HEV Stadt/Kanton Zürich, Zürich
  • Christian Mettler, alt Kantonsrat SVP, Immobilienverwalter, Zürich
  • Christian Müller, Kantonsrat FDP, Unternehmer, Sünikon
  • Natalie Rickli, Regierungsrätin SVP/Gesundheitsdirektorin, Winterthur
  • Hans Rutschmann, alt Nationalrat SVP, Ehrenpräsident KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich, Rafz
  • Gregor Rutz, Nationalrat SVP, Ständeratskandidat, Unternehmer, Zürich
  • Regine Sauter, Nationalrätin FDP, Ständeratskandidatin, Direktorin ZHK, Zürich
  • Werner Scherrer, alt Kantonsrat FDP, Präsident KMU- und Gewerbeverband Kanton Zürich, Messerschmied, Bülach
  • Hedy Schlatter, alt Gemeinderätin SVP, Sulzbach
  • Roland Schmid, Oberrichter, Zürich
  • Dubi Sinovcic, Präsident SVP Bezirk Meilen, Facharzt für Radio-Onkologie, Uetikon am See
  • Ernst Stocker, Regierungsrat SVP, Finanzdirektor Kanton Zürich, Wädenswil
  • Franco A. Straub, Präsident FDP Herrliberg, CEO SWA Swiss Auditors AG, Herrliberg
  • Jürg Sulser, Kantonsrat SVP, Vizepräsident des Kantonsrats, Unternehmer, Otelfingen
  • Arnold Suter, alt Kantonsrat SVP, Unternehmer, Kilchberg
  • Marcel Suter, Kantonsrat, Präsident SVP Bezirk Horgen, Thalwil
  • Yiea Wey Te, Kantonsrat FDP, Gemeinderat, Vorstand GastroZürich, Unterengstringen
  • René Truninger, Kantonsrat SVP, Unternehmer, Illnau-Effretikon
  • Mauro Tuena, Nationalrat SVP, Zürich
  • Urs Waser, Kantonsrat SVP, Langnau a. A.
  • Tobias Weidmann, Kantonsrat SVP, Unternehmer, M.A. HSG, Hettlingen
  • Katharina Widmer, alt Gemeinderätin SVP, Zürich
  • Josef Wiederkehr, alt Kantonsrat Die Mitte, Unternehmer, Dietikon
  • Orlando Wyss, Gemeinderat / alt Kantonsrat SVP, Dübendorf

Unterstützung

Werden Sie Mitglied meines Komitees und unterstützen Sie meine Kampagne.

    HerrFrau

    Ich trete dem Unterstützungskomitee Ueli Bamert bei.

    Ich bin bereits Mitglied des Komitees und unterstütze Ueli Bamert auch für die Nationalratswahlen 2023.

    Ich bin damit einverstanden, dass mein Name veröffentlicht wird.

    Ich bin bereit, in meinem Umfeld ein Empfehlungsschreiben zu versenden / versenden zu lassen. Bitte kontaktieren Sie mich.

    Bitte lassen Sie mir Flyer zur Verteilung im Bekanntenkreis zukommen.

    Ich möchte die Kampagne finanziell unterstützen. Bitte lassen Sie mir einen Einzahlungsschein zukommen.

    Spenden

    Ein Kantonsratswahlkampf erfordert neben persönlichem Einsatz auch finanzielle Mittel. Ich würde mich daher freuen, wenn Sie meine Kampagne mit einem finanziellen Beitrag unterstützen würden – jeder Beitrag ist höchst willkommen und wird persönlich verdankt!

    Kontodaten: Unterstützungskomitee Ueli Bamert │ IBAN: CH76 0900 0000 6157 4808 5

    Kontakt

    Kontaktieren Sie mich!

      HerrFrau